Gütesiegel „Goldene Raute“ für den SV Herschfeld

Für die hervorragenden Leistungen in den Bereichen Ehrenamt, Jugendarbeit, Breitensport und Prävention wurde der SV Herschfeld mit der „Goldenen Raute“, dem Gütesiegel des Bayerischen Fußballverbandes, ausgezeichnet.

Dies dokumentiert seine herausragende Vereinsarbeit für Jung und Alt.

Durch diese ganz besondere Ehrung konnte der Verein demonstrieren, dass er in Führung, Organisation, sozialem Engagement und in seinen Angeboten den hohen Anforderungen unserer Zeit gerecht wird. Dieses Zertifikat stellt eindrucksvoll dar, mit welcher Einsatz die Mitglieder des Traditionsvereins für ihren Verein da sind.

KEAB Klaus Eisenmann betonte, dass dies auch eine Verpflichtung für die Zukunft ist. In Herschfeld ist die Welt noch in Ordnung und man ist auf dem richtigen Weg. Die bewährte Vorstandschaft braucht weiter diese Unterstützung, nicht zuletzt auch deshalb, weil viele Aufgaben anstehen. Gemeinsam ist man stark. Hier ist der SV Herschfeld mit seinen Insidern sehr gut aufgestellt.

In der Jugendarbeit setzt der Verein seit jeher Ausrufezeichen. Die Jugendlichen wurden gezielt herangeführt und übernehmen auch Führungsaufgaben. So kann es weitergehen. Mit Robin Dieterich steht ein Senkrechtstarter symbolisch im Raum. Er ist für alle da und engagiert sich unwahrscheinlich für den Nachwuchs und für Flüchtlinge. Genau wie Robin Dieterich, das Flaggschiff des SV, der 2021 Kreissieger wurde.

Ohne Frauen geht es nicht bei einer Weihnachtsfeier. Da der eigentliche Nikolaus, der VEAB Bernd, sich voll auf die Ehrungen konzentrierte, übernahmen zwei Engel seinen Part: Stefanie Philipp-Schirmer und Karina Chaabane. Die Kinder waren begeistert und sangen spontan, unter großen Applaus der Gäste der Weihnachtsfeier, das Lied "Oh Tannenbaum".

Bernd Gibfried steht als VEAB wie ein Fels in der Brandung. Dafür sind Jung und Alt mit groß und klein stolz.

Zu den Gratulanten zählte der Rhöner Fußballchef Kreisvorsitzender Rainer Lochmüller, der würdige Worte für einen ganz besonderen Verein sprach und der wünschte, dass der SV Herschfeld mit diesen beeindruckten Sportanlagen wieder da spielt, wie es einst war.

Text: Klaus Eisenmann