Über diese besondere Auszeichnung durfte sich der TSV Münnerstadt bei der Feier zum zehnjährigen Bestehen seines Fördervereins freuen. Dieser Förderverein unterstützt während seiner Amtszeit die Jugendarbeit des Vereins. Dies wurde deutlich im Bericht des 1. Vorsitzenden des Fördervereins Richard Bott deutlich.
Er gedachte der verstorbenen Gründungsmitglieder und ehrte Gründungsmitglieder. Besonders erwähnte er die unermüdlichen Mitstreiter in der Vorstandschaft Walter Fleischmann und Günter Scheuring, die unermüdlich mit neuen Ideen aufwarten und so die Triebfeder für neue Aktionen sind.
Die nicht alltägliche Auszeichnung in Form der “goldenen Raute“ verlieh an diesen denkwürdigen Tag der Kreisehrenamtsbeauftragte Kreis Rhön Klaus Eisenmann im Auftrag des Bayerischen Fußballverbandes.
Der TSV Münnerstadt steht dank seiner engagierten Mitglieder gut da. Eine aktive Vorstandschaft, gut ausgebildete Übungsleiter und hervorragende Sportstätten laden einfach zum Sport ein und schaffen das Rahmenprogramm. So bleibt man stetig am Ball und ist sich auch für kommende Aufgaben bereit.
Die „goldene Raute“ kann man mit der Zertifizierung eines Betriebes vergleichen und spricht für eine vorbildliche Vereinsarbeit. In seiner Laudatio würdigte Eisenmann das breitgefächerte Angebot des TSV Münnerstadt. Der Breitensport nimmt einen großen Raum ein und die Jugendarbeit sei vorbildlich.
Zudem leiste der Verein Vorbildfunktion für die Stadt Münnerstadt, sowie mit allen seinen Präventionsangeboten zur Erhalt und der Förderung der Gesundheit für alle seiner Altersgruppen in der Bevölkerung sehr viel. Eisenmann dankte der gesamten Vereinsführung für die perfekte Organisation und den Mitgliedern für ihr soziales Engagement. Das Gütesiegel „goldene Raute“ dokumentiere nun auch nach außen den Einsatz des TSV Münnerstadt für die Allgemeinheit, so der KEAB.
Der Verein freute über die Verleihung. Ein Verein steht und lebt schließlich mit seinen aktiven Mitgliedern und die sind beim TSV Münnerstadt tatkräftig vertreten. Dazu gratulierten KV Rainer Lochmüller und Altbürgermeister Eugen Albert sehr gerne.
Klaus Eisenmann