Der oberste Repräsentant des Schiedsrichterwesens im Bayerischen Fußball-Verband, Verbands-Schiedsrichterobmann Walter Moritz aus Haßfurt in Unterfranken, stand seinen Pfaffenhofener Kollegen kürzlich in einer Videokonferenz Rede und Antwort zu aktuellen Fragen rund um die Corona-Situation im Fußballsport, speziell natürlich im Schiedsrichterwesen. Fast 50 aktive Unparteiische hatten sich auf Einladung vom Pfaffenhofener Schiedsrichterobmann Wolfgang Inderwies an der Videokonferenz beteiligt und sprachen unterschiedlichste Themen an.
Die aktuelle Arbeitsbelastung in der BFV-Verbandsspitze und in der Geschäftsstelle waren dabei ebenso von Interesse wie die geplante Vorbereitung der Schiedsrichter auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebes im Herbst 2020. Das Fazit von Walter Moritz in dem rund einstündigen Austausch lautete allerdings, dass sich Rahmenbedingungen und Anforderungen immer noch permanent ändern, deshalb seien zu etlichen Themen aktuell keine verlässlichen Aussagen möglich. Pfaffenhofens Schiedsrichterobmann Wolfgang Inderwies bedankte sich abschließend herzlich für den Austausch bei Walter Moritz.
Bildtext: Verbands-Schiedsrichterobmann Walter Moritz (mittlere Reihe ganz rechts) stand der Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen in einer Videokonferenz bereitwillig Rede und Antwort zur aktuellen Corona-Problematik im Fußballsport.
(Foto: Wolfgang Inderwies)