Aufgrund seiner spieltechnischen Eigenschaften kicken viele Fußballer am liebsten auf einem gut gepflegten Naturrasenplatz. Doch ein sattes, kühles Grün erfordert eben auch eine gleichmäßige Beregnung mit hohen Wassermengen – je nach Schichtaufbau, Witterung, etc. zwischen 50 – 60 m³ Wasser pro Platz und Beregnungsgang.
Das bedeutet viel Aufwand für die zumeist ehrenamtlichen Platzwarte, besonders wenn sie mit Beregnungswagen oder gar noch manuell bewässern. Zum einen braucht es viel Zeit, um diese Wassermenge auszubringen, dazu kommt mehrmaliges Umsetzen der Wagen pro Beregnungsgang, ganz abgesehen vom Risiko ungleichmäßig bewässerter Teilflächen. Zum anderen beregnet man am besten morgens um sechs Uhr, damit möglichst wenig der kostbaren Ressource Trinkwasser verdunstet, denn im Sommer können das bis zu 40 Prozent eines Beregnungsgangs innerhalb von 24 Stunden sein.
Am zuverlässigsten übernimmt das eine automatische Beregnungsanlage, auf deren Steuerung der Platzwart zudem über ein WLAN-Modul via Handy-App zugreifen und kurzfristige Wetteränderungen berücksichtigen kann. Eine Beregnungsanlage erhöht die Platzqualität, ermöglicht effizienten, nachhaltigen Wassereinsatz und reduziert den Zeitaufwand im Ehrenamt. Sie kann problemlos nachträglich installiert werden, Spezialmaschinen ermöglichen den „minimal-invasiven“ Einbau von Leitungsgräben. Und reicht der Wasserdruck nicht aus, kann auch eine Druckerhöhungsanlage montiert werden.
Interessierte Vereine wenden sich am besten an unseren BFV-Partner Bewässerungstechnik Garten-Moser: https://www.garten-moser.de/kategorien/bewaesserungstechnik.html