Der Verbands-Frauen und Mädchenausschuss des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hat in Abstimmung mit den Vereinen die 24 Teams in die beiden Frauen-Landesligen eingeteilt: Bayernliga-Absteiger SpVgg Germania Ebing spielt künftig in der Landesliga Nord, Mit-Absteiger FC Ingolstadt 04 II im Süden. In der SpVgg Greuther Fürth II, der SpVgg 1921 Weißenstadt und dem FC Würzburger Kickers II gehen drei Aufsteiger im Norden an den Start, die Landesliga Süd beheimatet künftig sogar vier Aufsteiger: den FC Alburg, den SC RW Überacker, den SV Leonberg und den SV 1946 Biberach.
Der erste Spieltag aller Frauen-Verbands-Spielklassen im Freistaat findet am 2./3. September statt, der letzte Spieltag ist für den 1. Juni 2024 angesetzt.
„Im Grunde genommen gab es nur eine wirklich sinnvolle Aufteilung der 24 Teams auf unsere beiden Landesligen. Von daher gab es auch keine Einwände der Vereine. Der Abstimmungsprozess ging schnell und war reibungslos. Ich bin froh, dass jetzt frühzeitig Planungssicherheit für die Vereine herrscht“, sagt Kerstin Costa, Verbands-Spielleiterin der Frauen.
SpVgg Germania Ebing (Absteiger)
1. FC Nürnberg II
SV Leerstetten
Schwabthaler SV
FC Schweinfurt 05
SV 67 Weinberg II
SpVgg Erlangen
SGV Nürnberg-Fürth
SV Reitsch
SpVgg Greuther Fürth II (Aufsteiger)
SpVgg 1921 Weißenstadt (Aufsteiger)
FC Würzburger Kickers II (Aufsteiger)
FC Ingolstadt 04 II (Absteiger)
FV Obereichstätt
SC Regensburg
SV Thenried
1. FC Passau
SV Wilting
FFC Wacker München II
DJK SV Geratskirchen
FC Alburg (Aufsteiger)
SC RW Überacker (Aufsteiger)
SV Leonberg (Aufsteiger)
SC 1946 Biberbach (Aufsteiger)