Abgesehen von sechs noch ausstehenden Nachholpartien ist die Hinserie der Saison 2024/2025 in der Regionalliga Bayern bereits Geschichte. An diesem Samstag beginnt jetzt schon die Rückrunde mit allen neun Begegnungen vom 18. Spieltag.
Besonders im Blickpunkt steht dabei unter anderem das Verfolgerduell zwischen dem formstarken Tabellendritten FC Bayern München und dem sechstplatzierten SV Wacker Burghausen, der aktuell gegen einen Abwärtstrend ankämpft. Die Partie wird am Samstag bereits um 13 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße angepfiffen.
Die beiden Spitzenteams sind jeweils ab 14 Uhr im Einsatz und liefern sich ein Fernduell um die Tabellenspitze. Tabellenführer 1. FC Schweinfurt 05 tritt zum prestigeträchtigen Derby beim Nachbarn TSV Aubstadt an. Verfolger SpVgg Bayreuth, der nur einen Punkt Rückstand auf die "Schnüdel" aufweist (bei einem mehr ausgetragenen Spiel) muss gleichzeitig beim TSV Buchbach antreten.
Um den Anschluss an die Spitze kämpfen der FV Illertissen, der bei Vizemeister DJK Vilzing zu Gast ist, und Titelverteidiger FC Würzburger Kickers im Heimspiel gegen Schlusslicht Türkgücü München. In einem U 23-Duell stehen sich der FC Augsburg II und die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth im Rosenaustadion gegenüber.
In den drei weiteren Begegnungen geht es um wichtige Punkte für den Klassenverbleib. Mit dem SV Viktoria Aschaffenburg, bei dem der neue Trainer Damir Agovic seinen Einstand geben wird, und dem TSV Schwaben Augsburg treffen dabei ebenso zwei direkte Konkurrenten aufeinander wie beim Heimspiel der SpVgg Hankofen-Hailing gegen den FC Eintracht Bamberg. Die SpVgg Ansbach gastiert bei der U 23 des 1. FC Nürnberg, die ebenfalls noch Punkte benötigt, um sich vom unteren Tabellendrittel abzusetzen.
In dieser Saison gibt es insgesamt 34 Live-Übertragungen aus der Regionalliga Bayern, die der Bayerische Fußball-Verband (BFV) in der Saison 2024/25 gemeinsam mit dem BR realisiert: An jedem Spieltag wird eine Partie aus der bayerischen Spitzenliga im kostenfreien Livestream gezeigt. Am kommenden Dienstag (5. November) ist der Schönbusch in Aschaffenburg Schauplatz, wenn die Viktoria ab 19 Uhr den FC Eintracht Bamberg zum Nachholspiel empfängt (hier geht's zum Livestream).
Außerdem bietet der Bayerische Fußball-Verband jeweils kurz nach Spielschluss kommentierte Einzel-Zusammenfassungen aller Partien aus der Regionalliga Bayern mit den Stimmen der Protagonisten auf seinem YouTube-Kanal sowie auf der BFV-Website an. Darüber hinaus bringen die bayerischen Lokal-TV-Sender das ebenfalls in BFV-Eigenregie produzierte Format "Alle Spiele, alle Tore" Woche für Woche ins lineare Fernsehen.
Der SV Wacker Burghausen unternimmt am Samstag (ab 13 Uhr) bei der zweiten Mannschaft des FC Bayern München bereits den sechsten Anlauf, um wieder einen Sieg einzufahren. Vor allem in der Fremde läuft es derzeit nicht. Das 1:3 beim 1. FC Nürnberg II war für den ehemaligen Zweitligisten die dritte Auswärtsniederlage nacheinander. "In den vorherigen Wochen waren wir in unseren Spielen jeweils die überlegene Mannschaft, die Ergebnisse haben nur nicht gestimmt. Diesmal haben wir verdient verloren", räumte Wacker-Trainer Robert Berg ehrlich ein.
Einen Erfolg nach dem anderen landet dagegen derzeit die U 23 des FC Bayern München. Beim 4:0 im Nachholspiel gegen die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth ging der Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters bereits zum vierten Mal aus nun fünf Partien ohne Niederlage als Sieger vom Feld. "Es war jederzeit erkennbar, dass wir das Spiel gewinnen wollten", lobte Trainer Holger Seitz. "Wir waren sehr aufmerksam in der Defensive, aber auch mit dem Ball." Das Hinspiel in Burghausen hatte der Bayern-Nachwuchs zum Saisonstart durch ein Eigentor von Wacker-Verteidiger Alexander Spitzer 1:0 für sich entschieden.
Für die SpVgg Bayreuth ist zum Rückrundenauftakt am Samstag (ab 14 Uhr) beim TSV Buchbach der vierte Sieg in Serie möglich. Während der Englischen Woche hatte der ehemalige Drittligist jedes seiner Spiele mit einem Tor Vorsprung und ohne Gegentreffer gewonnen. "Man kann uns Minimalisten nennen", meinte Trainer Lukas Kling nach dem 1:0 bei der SpVgg Ansbach. "Aber drei Punkte sind drei Punkte." Seit inzwischen elf Begegnungen haben die Oberfranken nicht mehr verloren und als Tabellenzweiter nur noch einen Punkt Rückstand zu Ligaprimus 1. FC Schweinfurt 05.
Der TSV Buchbach erlebte dagegen innerhalb von acht Tagen die gesamte Ergebnis-Bandbreite. Nach der torreichen Niederlage bei der U 23 des FC Augsburg (3:4) meldete sich das Team von Trainer Aleksandro Petrovic mit einem 3:2 gegen den TSV Aubstadt zurück, ehe zuletzt ein 1:1 bei der SpVgg Hankofen-Hailing heraussprang. "Die erste Halbzeit ging klar an Hankofen-Hailing. Dagegen konnten wir in der zweiten Halbzeit das Spiel an uns ziehen", urteilte Petrovic. "Wenn man dann diese beiden unterschiedlichen Halbzeiten sieht, war es ein gerechtes Unentschieden." Gegen Bayreuth tritt der TSV jetzt als Außenseiter an. Das Hinspiel ging 0:2 verloren.
Nach der Ausbeute von fünf Punkten aus vier Begegnungen unter der Regie des Sportlichen Leiters und Interimstrainers Tuncay Nadaroğlu nimmt der SV Viktoria Aschaffenburg das Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den TSV Schwaben Augsburg mit einem neuen Chefcoach in Angriff. Damir Agovic hat die Nachfolge des freigestellten Simon Goldhammer angetreten. "Ich sehe hier die Chance, gemeinsam mit den Spielern und den Fans eine gute Basis aufzubauen und den Verein langfristig zu stärken", sagt der 35-Jährige, der bis Januar 2023 für die U 19 von Eintracht Frankfurt verantwortlich war, vor seinem Debüt.
Durch drei Niederlagen in Folge ist das Polster des TSV Schwaben Augsburg auf die Gefahrenzone, die bei den Gastgebern aus Aschaffenburg beginnt, auf vier Punkte geschrumpft. "Am Ende sieht das Ergebnis deutlicher aus, als es der Spielverlauf war", sagte Spielertrainer und Ex-Bundesliga-Profi Matthias Ostrzolek zum 0:3 bei der U 23 des FC Bayern München. "In der einen oder anderen Situation hat uns einfach das Glück gefehlt, um etwas mitzunehmen." Im Hinspiel gegen Viktoria Aschaffenburg hatten die "Schwabenritter" beim 2:1 einen Saisonstart nach Maß hingelegt.
Die Würzburger Kickers gehen mit einer unter Trainer Martin Lanig noch ungewohnten Ausgangslage in das Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen Türkgücü München. Das 0:3 im Top-Spiel gegen den FV Illertissen war für den aktuellen Meister im siebten Spiel (zwölf Punkte) unter dem Ex-Profi die erste Niederlage. "Auch wenn wir in den Partien zuvor erfolgreich waren: Das Spiel hat deutlich gezeigt, wo wir stehen", so Ex-Profi Lanig. "Wir werden das nüchtern analysieren, um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen."
Der Aufwärtstrend von Türkgücü München mit fünf Punkten aus drei Begegnungen wurde am zurückliegenden Wochenende dem direkten Konkurrenten SV Viktoria Aschaffenburg (0:1) gestoppt. Dadurch haben die Landeshauptstädter weiterhin sieben Punkte Rückstand zu einem Relegationsrang. "Wir haben ein richtig schlechtes Spiel abgeliefert", erwartet Türkgücü-Trainer Alper Kayabunar nun in Würzburg ein anderes Auftreten seines Teams. "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in den 90 Minuten eine echte Torchance hatten. Wir hatten zum Schluss noch Glück, dass es nicht noch höher ausgegangen ist." Dominik Kurija muss nach seiner Gelb-Roten Karte nun gesperrt zuschauen. Beim Hinspiel zwischen Türkgücü und den Kickers gab es keinen Sieger (2:2).
Der DJK Vilzing droht im Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den FV Illertissen unter Umständen das Abrutschen auf einen direkten Abstiegsplatz. Derzeit trennt den Vizemeister nur die um fünf Treffer bessere Tordifferenz vom FC Eintracht Bamberg, der aktuell Rang 17 belegt. "Es ist extrem bitter, dass wir mit null Punkten dastehen", sagte Trainer Josef Eibl zum 0:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth II. "In den letzten zehn Minuten hatten wir etliche Hochkaräter, die eigentlich für mehrere Spiele reichen müssen. Es passt zum bisherigen Saisonverlauf, dass wir vorne die Dinger nicht machen und hinten leider immer wieder für ein Gegentor gut sind." So war es auch im ersten Duell mit dem FV Illertissen, der vor eigenem Publikum mit einem deutlichen 5:0-Erfolg gegen die DJK Vilzing in die neue Saison gestartet war.
Der FVI befindet sich nach zwischenzeitlich vier Niederlagen in Serie derzeit wieder im Aufschwung. Nach dem 1:0 gegen den SV Viktoria Aschaffenburg konnte das Team von Trainer Holger Bachthaler ein eindrucksvolles 3:0 beim aktuellen Meister FC Würzburger Kickers nachlegen. "Wir sind von brutalem Verletzungspech verfolgt", sagt Bachthaler, der auch gegen Vilzing auf die Langzeitverletzten Gökalp Kilic, Max Zeller, Lasse Jürgensen, Franz Helmer, Luis Pfaumann, David Udogu und Marco Mannhardt verzichten muss. Dazu sind die Einsätze von Nico Fundel und Marin Pudic fraglich. "Meistens ist es dann so, dass man in solchen Situationen über sich hinauswächst", so Illertissens Trainer, der sein Team dennoch eindringlich vor dem nächsten Gegner warnt: "Vilzing ist für mich nach wie vor eine sehr gute und erfahrene Mannschaft mit hoher individueller Qualität. Die bisherigen Aufeinandertreffen waren fast immer sehr ausgeglichen und umkämpft. Das wird auch diesmal der Fall sein."
Die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth bestreitet am Samstag (ab 14 Uhr) beim FC Augsburg II auch ihr drittes Spiel unter Interimstrainer Christian Fiedler auswärts. Der frühere Bundesliga-Torhüter und etatmäßige U 15-Trainer ist bei der zweiten Mannschaft eingesprungen, weil Leonhard Haas mindestens bis zur Winterpause die Profis der Franken betreut. Nach dem 2:0 zum Auftakt unter Fiedlers Regie beim Vizemeister DJK Vilzing holte der Nachwuchs des Zweitligisten in dieser Woche im Nachholspiel bei der U 23 des FC Bayern München (0:4) nichts Zählbares.
Die U 23 des FC Augsburg war zum Abschluss der Englischen Woche leer ausgegangen. Nach zuvor drei Partien ohne Niederlage (fünf Punkte) unterlag der FCA-Nachwuchs dem 1. FC Schweinfurt 05 in der heimischen Rosenau 2:6. "Die Höhe kommt zu Stande, weil wir extrem viel hergegeben haben und sehr naiv waren", erklärte Trainer Tobias Strobl, der früher selbst in Schweinfurt erfolgreich tätig war. "Der Gegner hat das sehr gut ausgenutzt. Deswegen war das eine verdiente Niederlage, gegen - meiner Meinung nach - die beste Mannschaft der Regionalliga Bayern." Daniel Hausmann fehlt nun gegen Fürth letztmals rotgesperrt. Gute Erinnerungen haben die Augsburger an das Hinspiel am 1. Spieltag gegen das "Kleeblatt" (6:2).
Die Rückrunde beginn für den TSV Aubstadt mit einem brisanten Derby. Das Team von Trainer Julian Grell bekommt es nach dem 5:2-Heimsieg gegen den FC Eintracht Bamberg nun am Samstag (ab 14 Uhr) ebenfalls in der heimischen Arena mit Tabellenführer 1. FC Schweinfurt 05 zu tun. Für den TSV ist es in dieser Saison bereits der dritte Vergleich mit den benachbarten "Schnüdeln". Neben dem Saisonauftakt in Schweinfurt (0:2) ging auch die zweite Runde im Toto-Pokal ebenfalls auswärts verloren (1:2).
Neben Schweinfurts Trainer Victor Kleinhenz, der von August 2020 bis März 2023 beim TSV tätig war, kehrt auch ein spielendes Quartett erstmals an die frühere Wirkungsstätte in Aubstadt zurück. Neben Leonard Langhans, Michael Dellinger und Martin Thomann - jeweils Torschützen beim zurückliegenden 6:2 der "Schnüdel" beim FC Augsburg II - hatte auch Patrick Hofmann den TSV Aubstadt erst im zurückliegenden Sommer in Richtung Schweinfurt verlassen. Über den "Umweg" einer Spielzeit beim Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena war auch Joshua Endres im Juli in Schweinfurt gelandet.
Mit der SpVgg Hankofen-Hailing und dem FC Eintracht Bamberg stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr) zwei Kontrahenten um den Klassenverbleib im direkten Duell gegenüber. Während die SpVgg derzeit unmittelbar vor der Gefahrenzone platziert ist, hat der FC Eintracht Bamberg, der den ersten sicheren Abstiegsplatz belegt, nur drei Punkte Rückstand auf die "Dorfbuam". Für die Bamberger soll nach dem bitteren 2:5 beim TSV Aubstadt nun im zweiten von drei Auswärtsspielen in Folge wieder etwas Zählbares her. Vor eigenem Publikum hatten die "Domreiter" gegen den Aufsteiger 2:0 die Oberhand behalten.
Die SpVgg Hankofen-Hailing ist vor dem Duell mit Bamberg seit sechs Heimspielen ungeschlagen. Auf die Siege gegen den TSV Schwaben Augsburg (4:2), die SpVgg Ansbach (2:1) und den FC Bayern München II (2:0) folgten gleich drei 1:1-Unentschieden in Serie gegen den FC Würzburger Kickers, den FC Augsburg II und zuletzt auch am zurückliegenden Wochenende gegen den TSV Buchbach. Gegen den FC Eintracht Bamberg muss Hankofens Spielertrainer Tobias Beck ohne Daniel Rabanter auskommen, der sich gegen Buchbach die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.
Die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg will sich am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen die SpVgg Ansbach weiter von der Gefahrenzone absetzen. Nach drei Siegen aus den zurückliegenden vier Begegnungen beträgt das Polster des Teams von Trainer Andreas Wolf nun fünf Punkte. Zuletzt gelang ein 3:1 gegen den ambitionierten SV Wacker Burghausen. "Die Mannschaft ist das Spiel sehr diszipliniert und konzentriert angegangen. Wir hatten vor allem in der ersten Halbzeit die Partie unter Kontrolle", lobte Ex-Profi Wolf. "Mit einem Anschlusstreffer wird es hintenraus immer eng. Am Ende haben wir uns mit den drei Punkten belohnt."
Die SpVgg Ansbach peilt unmittelbar nach dem 0:1 gegen die SpVgg Bayreuth beim nächsten fränkischen Duell am Valznerweiher die Rückkehr in die Erfolgsspur an. Vor der Niederlage gegen den Aufstiegsanwärter hatte das Team von Trainer Niklas Reutelhuber vier Partien in Folge (acht Punkte) nicht verloren. "Ich glaube, es war von Anfang bis Ende ein Kampfspiel", so Reutelhuber zum Bayreuth-Spiel. "Wer das 1:0 erzielt, der gewinnt auch die Partie. Wir schießen zehn Minuten vorher an die Latte und bei Bayreuth geht ein Sonntagsschuss rein. Dennoch kann man den Jungs überhaupt keinen Vorwurf machen." Matthias Hahn darf wegen der fünften Gelben Karte nicht mithelfen, in Nürnberg Wiedergutmachung für die 1:4-Hinspielniederlage zu betreiben.
BFV/mspw
Pl. | Verein | Sp. | G | U | V | Torv. | Tordiff. | Pkt. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. FC Schweinfurt 1905 | 16 | 12 | 1 | 3 | 39:19 | 20 | 37 |
2. | SpVgg Bayreuth | 17 | 11 | 3 | 3 | 27:12 | 15 | 36 |
3. | FC Bayern München II | 15 | 9 | 4 | 2 | 35:18 | 17 | 31 |
4. | FV Illertissen | 17 | 10 | 1 | 6 | 27:14 | 13 | 31 |
5. | FC Würzburger Kickers | 17 | 8 | 5 | 4 | 33:22 | 11 | 29 |
6. | SV Wacker Burghausen | 17 | 8 | 2 | 7 | 27:20 | 7 | 26 |
7. | SpVgg Greuther Fürth II | 15 | 7 | 3 | 5 | 28:26 | 2 | 24 |
8. | TSV Buchbach | 17 | 6 | 5 | 6 | 25:28 | -3 | 23 |
9. | 1. FC Nürnberg II | 17 | 6 | 4 | 7 | 30:28 | 2 | 22 |
10. | TSV Aubstadt | 17 | 5 | 6 | 6 | 26:24 | 2 | 21 |
11. | TSV Schwaben Augsburg | 17 | 7 | 0 | 10 | 28:35 | -7 | 21 |
12. | FC Augsburg II | 16 | 5 | 5 | 6 | 34:34 | 0 | 20 |
13. | SpVgg Ansbach | 16 | 4 | 6 | 6 | 21:32 | -11 | 18 |
14. | SpVgg Hankofen-Hailing | 16 | 4 | 5 | 7 | 19:26 | -7 | 17 |
15. | SV Viktoria Aschaffenburg | 16 | 4 | 5 | 7 | 15:27 | -12 | 17 |
16. | DJK Vilzing | 16 | 3 | 5 | 8 | 20:34 | -14 | 14 |
17. | FC Eintracht Bamberg | 16 | 4 | 2 | 10 | 16:35 | -19 | 14 |
18. | Türkgücü München | 16 | 1 | 4 | 11 | 16:32 | -16 | 7 |