Mit gleich fünf Begegnungen wird am Freitag ab 19 Uhr der 11. Spieltag in der Regionalliga Bayern eröffnet. Dabei ist der Tabellenzweite FV Illertissen beim Aufsteiger TSV Schwaben Augsburg zu Gast und könnte mit einem Sieg zumindest über Nacht auf den ersten Tabellenplatz springen, da der 1. FC Schweinfurt 05 erst am Samstag ab 14 Uhr bei der SpVgg Ansbach im Einsatz ist.
Der drittplatzierte SV Wacker Burghausen will am Freitag ab 19 Uhr mit einem Heimsieg gegen die SpVgg Greuther Fürth II beim Wiedersehen mit Ex-Trainer Leonhard Haas Anschluss an die Spitze halten. Es ist eine von insgesamt 34 kostenfreien Live-Übertragungen des Bayerischen Rundfunks (BR) unter BR24Sport im Web, über die BR24-App sowie in der ARD Mediathek. Auch die SpVgg Bayreuth, die den noch sieglosen Tabellenletzten Türkgücü München empfängt, will weiter oben mitmischen.
Um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib geht es ebenfalls am Freitag ab 19 Uhr im Duell zwischen dem SV Viktoria Aschaffenburg und der SpVgg Hankofen-Hailing. Außerdem trifft die U 23 des FC Bayern München auf den TSV Buchbach.
Am Samstag ab 14 Uhr gibt der frühere Bundesliga-Profi Martin Lanig seinen Einstand als neuer Trainer des FC Würzburger Kickers. Dabei empfängt der aktuelle Titelträger den TSV Aubstadt zum Nachbarschaftsduell. Vizemeister DJK Vilzing erwartet den FC Augsburg II und die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg trifft auf den punktgleichen FC Eintracht Bamberg.
In dieser Saison gibt es insgesamt 34 Live-Übertragungen aus der Regionalliga Bayern, die der Bayerische Fußball-Verband (BFV) in der Saison 2024/25 gemeinsam mit dem BR realisiert: An jedem Spieltag wird eine Partie aus der bayerischen Spitzenliga im kostenfreien Livestream gezeigt. Am 11. Spieltag ist die Wacker-Arena in Burghausen Schauplatz, wo die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth ist (hier geht's zum Livestream).
Außerdem bietet der Bayerische Fußball-Verband jeweils kurz nach Spielschluss kommentierte Einzel-Zusammenfassungen aller Partien aus der Regionalliga Bayern mit den Stimmen der Protagonisten auf seinem YouTube-Kanal sowie auf der BFV-Website an. Darüber hinaus bringen die bayerischen Lokal-TV-Sender das ebenfalls in BFV-Eigenregie produzierte Format "Alle Spiele, alle Tore" Woche für Woche ins lineare Fernsehen.
Ihre Erfolgsserie von vier Partien mit zehn von zwölf möglichen Punkten will die SpVgg Bayreuth auch im Heimspiel ab 19 Uhr gegen Schlusslicht Türkgücü München fortsetzen. Mit dem jüngsten 2:2 bei der DJK Vilzing war Altstadt-Trainer Lukas Kling allerdings nicht zufrieden. "Wenn man zweimal führt, muss man das Spiel auch gewinnen", so Kling. "Nach 60 Minuten haben wir nicht mehr das gespielt, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben nicht mehr konsequent genug verteidigt und den Gegner dadurch stark gemacht. Insgesamt ist das Unentschieden enttäuschend für uns." Hinzu kam noch die Rote Karte für Kapitän Edwin Schwarz, der nun gegen Türkgücü fehlen wird.
Für die noch sieglosen Gäste aus der Landeshauptstadt wird die Lage am Tabellenende immer bedrohlicher. Der Rückstand zu einem Relegationsrang und auch zum "rettenden Ufer" ist bereits auf acht Punkte angewachsen. Dass Türkgücü jedoch in der Liga bestehen kann, zeigte zuletzt das 1:2 beim Tabellenzweiten FV Illertissen. Dort waren die Münchner in der Schlussphase drauf dran, die Partie zu drehen, was auch FVI-Trainer Holger Bachthaler Respekt abnötigte: "Da hat man gesehen, welche Wucht Türkgücü durch lange Bälle und eine gute Körperlichkeit entwickeln kann." Das will das Team nun möglichst auch in Bayreuth unter Beweis stellen.
Durch nur einen Punkt aus den beiden zurückliegenden Begegnungen sowie die witterungsbedingte Absage der Partie gegen den FC Eintracht Bamberg (neuer Termin: Dienstag, 15. Oktober) ist der SV Wacker Burghausen vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth II am Freitag, 19 Uhr, vom ersten auf den dritten Tabellenplatz zurückgefallen. Zuletzt ging das Top-Spiel beim Ligaprimus 1. FC Schweinfurt 05 knapp 2:3 verloren, obwohl der SV Wacker zwischenzeitlich 2:1 in Führung lag. "Leider haben wir uns bei den Gegentoren nicht sehr clever angestellt und hatten dann hintenraus auch nicht das nötige Quäntchen Glück", meinte Burghausens Trainer Robert Berg, der mit seiner Mannschaft nun gegen Fürth den siebten Saisonsieg fest im Visier hat. Dabei warnt Berg vor allem vor den beiden Routiniers der Fürther: "Mit den bundesliga-erfahrenen Daniel Adlung und Edgar Prib verfügen sie über absolute Führungsspieler. Wir werden also erneut unsere maximale Leistung abrufen müssen, um die Punkte einzufahren."
Die Gäste aus Franken beendeten durch ihren 1:0-Heimsieg gegen Aufsteiger TSV Schwaben Augsburg dank des entscheidenden Treffers von Routinier Daniel Adlung ihren Abwärtstrend. Zuvor war aus vier Spielen nur ein Punkt herausgesprungen. Kein Wunder, dass Fürths U 23-Trainer Leonhard Haas tief durchatmete. "Zum Schluss hatten wir Glück, dass der Gegner nicht noch den Ausgleich erzielt hat." Für Haas wird das Gastspiel in der Wacker-Arena auch eine Reise in die eigene Vergangenheit. Von Dezember 2019 bis Juni 2022 stand der Ex-Profi in Burghausen an der Seitenlinie. "Ich freue mich auf das Duell in Burghausen. Ich hatte dort eine erfolgreiche Zeit und kenne noch ein paar Spieler", sagt Haas, der auf Christoph Meister (Leistenprobleme) verzichten muss.
Für den Aufsteiger TSV Schwaben Augsburg, der am Freitag ab 19 Uhr den Tabellenzweiten FV Illertissen im Rosenaustadion empfängt, gibt es bislang nur "Hopp" oder "Top". Fünf Siegen stehen fünf Niederlagen gegenüber. Beim jüngsten 0:1 in Fürth schrammte das Team von Spielertrainer Matthias Ostrzolek allerdings nur knapp an einem Remis vorbei, verpasste in der Schlussphase den Ausgleich. Jetzt hofft Ex-Bundesligaprofi Ostrzolek gegen Illertissen auf eine Überraschung, um den Platz in der oberen Tabellenhälfte weiter zu festigen. Mit Elias Herzig, Nicola della Schiava, Torhüter Kevin Schmidt und Benedikt Krug treffen gleich vier Augsburger Spieler auf ihren früheren Verein.
Holger Bachthaler, Trainer beim FV Illertissen, kann erstmals nicht auf seinen Kapitän Max Zeller zurückgreifen. Der 25-jährige Innenverteidiger, der bislang in allen zehn Ligaspielen zur Startformation gehörte, hatte beim 2:1 gegen Türkgücü München die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen und muss deshalb eine Zwangspause einlegen. Dennoch streben die Illertaler ihren achten Dreier in der laufenden Spielzeit an und würden damit den 1. FC Schweinfurt 05 zumindest über Nacht von der Tabellenspitze verdrängen. Vor dem Gegner zeigt Holger Bachthaler allerdings Respekt: "Schwaben Augsburg spielt bislang eine sehr erfolgreiche Saison", so der FVI-Trainer: "Wir sind also gewarnt und wissen um die Schwere der Aufgabe."
Obwohl der SV Viktoria Aschaffenburg immerhin seit drei Spieltagen nicht mehr verloren hat, rutschten die Unterfranken vor dem Heimspiel am Freitag ab 19 Uhr gegen Aufsteiger SpVgg Hankofen-Hailing auf einen direkten Abstiegsplatz ab. Das Problem: Das 1:1 im Derby beim TSV Aubstadt war für die Viktoria bereits das dritte Remis nacheinander und das vierte Spiel in Folge ohne Sieg. Trainer Simon Goldhammer meinte: "Zum Ende hin können beide Mannschaften noch den Lucky Punch setzen. Wir sind nicht ganz zufrieden, aber der Punkt war wichtig für uns. Jetzt bereiten wir uns intensiv auf das Heimspiel gegen Hankofen-Hailing vor." Dabei soll unbedingt der dritte Saisonsieg eingefahren werden.
Die Gäste werden allerdings mit viel Selbstvertrauen am Schönbusch antreten. Mit sieben Punkten aus den letzten drei Begegnungen und vor allem mit dem 2:0-Überraschungscoup gegen den zuvor noch unbesiegten FC Bayern München II sorgten die "Dorfbuam" für jede Menge Aufsehen. "Von der ersten Minute bis zum Schluss waren wir immer leidenschaftlich", lobte Spielertrainer Tobias Beck: "Es ist genau das eingetreten, was wir uns vorgenommen haben: Mutig nach vorne zu spielen und die Bayern mutig anzugreifen. Deshalb waren wir der verdiente Sieger." Dennoch beträgt der Vorsprung vor der Gefahrenzone nur einen Zähler.
Es ist schon ein Klassiker in der Regionalliga Bayern, wenn sich die zweite Mannschaft des FC Bayern München und der TSV Buchbach gegenüberstehen. Bereits zum 21. Mal kommt es am Freitag ab 19 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße zu diesem Duell. Dabei spricht die Bilanz eindeutig für den Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters, der bislang nur einmal als Verlierer den Platz verließ (2:3 in Buchbach in der Saison 2015/2016). Sonst sprangen elf Siege und acht Remis für den FC Bayern II heraus. Zwei Unentschieden (0:0 und 1:1) gab es allerdings in der abgelaufenen Spielzeit.
Vor dem erneuten Aufeinandertreffen sind die Münchner durch ihre erste Saisonniederlage (0:2 bei der SpVgg Hankofen-Hailing) und durch insgesamt drei Partien ohne Sieg (zwei Punkte) ein wenig unter Zugzwang geraten und benötigen einen Dreier, um Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Der TSV Buchbach kann dagegen nach einer Serie von fünf Begegnungen ohne Niederlage recht befreit aufspielen, auch wenn zuletzt dreimal "nur" ein Unentschieden heraussprang. Nicht zurückgreifen kann TSV-Trainer Aleksandro Petrovic auf Torhüter Ludwig Zech, der in München das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzt.
Beim aktuellen Vizemeister DJK Vilzing läuft der Motor immer noch nicht auf Hochtouren. Das Team von Trainer Josef Eibl, das am Samstag ab 14 Uhr die zweite Mannschaft des FC Augsburg am Huthgarten empfängt, wartet seit vier Spieltagen auf den dritten Saisonsieg und belegt mit zehn Punkten einen Abstiegsrelegationsplatz. Das 2:2 gegen die SpVgg Bayreuth wertete Eibl jedoch als deutlichen Fortschritt. "Wir haben eine starke Moral gezeigt", lobte der Trainer, nachdem seine Mannschaft zweimal nach Rückständen zurückgekommen war. An diese Leistung will die DJK jetzt gegen Augsburg anknüpfen, auch wenn Innenverteidiger Jakob Zitzelsberger (Rote Karte) passen muss.
Die Gäste aus der Fuggerstadt sind seit drei Begegnungen sieglos (ein Punkt) und mussten sich zuletzt dem aktuellen Meister FC Würzburger Kickers 1:3 geschlagen geben. "Würzburg hat verdient gewonnen, auch in der Höhe", musste FCA-Trainer Tobias Strobl eingestehen. "Wir waren nicht zwingend genug. Das wurde erst in der zweiten Hälfte nach den vier Wechseln besser, hat aber nicht mehr für eine Wende gereicht."
Das erste Pflichtspiel des FC Würzburger Kickers unter der Regie seines neuen Trainers Martin Lanig ist direkt ein Derby. Am Samstag ab 14 Uhr stellt sich der TSV Aubstadt am Dallenberg vor. Ex-Bundesligaprofi Lanig ist heiß auf sein Debüt als Nachfolger des freigestellten Markus Zschiesche: "Die Würzburger Kickers sind ein Traditionsverein mit ambitionierten Zielen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren vertrauensvoll und haben mich überzeugt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Weg." Unterstützt wird er dabei von Co-Trainer Ronny Ermel, der zuletzt gemeinsam mit Sportdirektor Sebastian Neumann als Interimstrainer eingesprungen war. Mit sieben Punkten aus drei Partien stellten die Kickers zumindest wieder den Anschluss an die Spitzengruppe her. Darauf kann Lanig jetzt aufbauen.
Die Gäste aus Aubstadt legten zuletzt eine Unentschieden-Serie hin. Die letzten vier Partien endeten allesamt remis. Dabei war TSV-Trainer Julian Grell mit dem jüngsten 1:1 gegen den SV Viktoria Aschaffenburg alles andere als zufrieden. "Das Spiel war ernüchternd für uns", räumte er ehrlich ein. Immerhin: Die zuletzt gelbgesperrten Jens Trunk und Marcel Volkmuth können in Würzburg wieder eingesetzt werden. In der Vorsaison blieben die Grabfelder gegen die Kickers ungeschlagen, erkämpften zweimal ein 1:1.
Vor dem Heimspiel gegen den FC Eintracht Bamberg am Samstag ab 14 Uhr hat die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg seit fünf Spieltagen nicht mehr verloren. Allerdings sprang in den letzten vier Partien jeweils nur ein Punkt heraus. Umso mehr strebt der "Club" auch ohne den gesperrten Abwehrspieler Sofiane Ikene (Gelb-Rote Karte) gegen Bamberg wieder einen Dreier an. Gute Erinnerungen haben die Nürnberger an die letzten beiden Duelle mit dem FC Eintracht Bamberg. In der Vorsaison gab es zwei deutliche Siege (4:0 und 6:2) für den "Club".
Bambergs Trainer Jan Gernlein flüchtete sich nach der dritten Niederlage aus den zurückliegenden vier Spielen (1:3 gegen die SpVgg Ansbach) in Galgenhumor: "Wir haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten." Gemeint war natürlich das Gegenteil. Vor allem tat weh, dass die Eintracht gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenverbleib, der zuvor sechsmal nacheinander sieglos geblieben war, leer ausging. Vor dem Gastspiel in Nürnberg erklärt Gernlein: "Wir benötigen jetzt auf jeden Fall wieder unsere Basics und dürfen uns nicht in Phrasen verlieren. Wir müssen Zweikämpfe führen und gewinnen. Wir müssen den Gegner wieder vor Aufgaben stellen und uns wehren. Geschenke haben wir zuletzt genug verteilt." Wegen einer schweren Knieverletzung fällt Simon Kollmer für längere Zeit aus. Auch Andreas Mahr und Ben Olschewski müssen weiterhin passen.
Nach dem wichtigen 3:1-Auswärtserfolg beim FC Eintracht Bamberg tritt die SpVgg Ansbach am Samstag ab 14 Uhr mit gestärktem Selbstvertrauen gegen den Ligaprimus 1. FC Schweinfurt 05 an. "Besonders nach der 60. Minute haben wir richtig gut gespielt", lobte Trainer Niklas Reutelhuber. "Wir hatten viele Möglichkeiten, wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Ich bin richtig happy und stolz auf meine Mannschaft." Jetzt wollen die Ansbacher wie in der Vorsaison vor eigenem Publikum gegen die "Schnüdel" (3:1) erneut für eine Überraschung sorgen und möglichst die Gefahrenzone der Liga verlassen.
Es ist bereits das zweite Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison. Erst Anfang September qualifizierte sich der 1. FC Schweinfurt 05 durch einen 1:0-Auswärtssieg in Ansbach für das Viertelfinale im Toto-Pokal. Kevin Fery erzielte den einzigen Treffer der Partie. Etwas über drei Wochen später kommt es jetzt an gleicher Stelle zum Wiedersehen. Für die Gäste ist im elften Saisonspiel der neunte Dreier möglich, damit würden sie Platz eins definitiv verteidigen. Trainer Victor Kleinheinz kann Mittelfeldspieler und Kapitän Kristian Böhnlein wieder einsetzen, der im Spitzenspiel gegen den SV Wacker Burghausen (3:2 nach 1:2-Rückstand) noch wegen der fünften Gelben Karte gefehlt hatte.
BFV/mspw
Pl. | Verein | Sp. | G | U | V | Torv. | Tordiff. | Pkt. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. FC Schweinfurt 1905 | 10 | 8 | 0 | 2 | 23:12 | 11 | 24 |
2. | FV Illertissen | 10 | 7 | 1 | 2 | 19:6 | 13 | 22 |
3. | SV Wacker Burghausen | 9 | 6 | 1 | 2 | 19:7 | 12 | 19 |
4. | SpVgg Bayreuth | 10 | 6 | 1 | 3 | 16:9 | 7 | 19 |
5. | FC Bayern München II | 9 | 5 | 3 | 1 | 20:12 | 8 | 18 |
6. | FC Würzburger Kickers | 10 | 5 | 2 | 3 | 22:16 | 6 | 17 |
7. | TSV Schwaben Augsburg | 10 | 5 | 0 | 5 | 19:20 | -1 | 15 |
8. | SpVgg Greuther Fürth II | 9 | 4 | 1 | 4 | 16:16 | 0 | 13 |
9. | TSV Buchbach | 10 | 3 | 3 | 4 | 11:15 | -4 | 12 |
10. | FC Augsburg II | 9 | 3 | 2 | 4 | 20:17 | 3 | 11 |
11. | SpVgg Hankofen-Hailing | 10 | 3 | 2 | 5 | 14:20 | -6 | 11 |
12. | 1. FC Nürnberg II | 10 | 2 | 4 | 4 | 16:18 | -2 | 10 |
13. | TSV Aubstadt | 10 | 2 | 4 | 4 | 11:15 | -4 | 10 |
14. | FC Eintracht Bamberg | 9 | 3 | 1 | 5 | 10:14 | -4 | 10 |
15. | DJK Vilzing | 10 | 2 | 4 | 4 | 12:21 | -9 | 10 |
16. | SpVgg Ansbach | 10 | 2 | 4 | 4 | 16:26 | -10 | 10 |
17. | SV Viktoria Aschaffenburg | 10 | 2 | 3 | 5 | 8:18 | -10 | 9 |
18. | Türkgücü München | 9 | 0 | 2 | 7 | 9:19 | -10 | 2 |