Freut sich, wenn zwei sich streiten, am Ende der Dritte? Diese Konstellation ist im Rennen um die Meisterschaft in der Regionalliga Bayern und damit um den direkten Aufstieg in die 3. Liga im Jahr 2025 durchaus denkbar. Mit dem Tabellenführer 1. FC Schweinfurt 05 (45 Zähler) und der U 23 des FC Bayern München (44) sind zwei Teams in Bayerns höchster Spielklasse mit einem kleinen Punktepolster vor der Konkurrenz in die Winterpause gegangen. Die SpVgg Bayreuth folgt mit 42 Zählern auf dem dritten Rang - allerdings mit einer absolvierten Partie mehr, denn das direkte Duell zwischen dem Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters und den "Schnüdeln" (13. Spieltag) ist eine von sieben noch ausstehenden Nachholbegegnungen. Beide Teams treffen in dieser Saison also noch zweimal aufeinander (Rückspiel am 30. Spieltag/19. April in Schweinfurt).
Der mögliche Titelgewinn Mitte Mai wäre für jedes Team aus den "Top3" eine Wiederholung dieses Erfolgs. In der wegen der Corona-Pandemie zunächst verlängerten und dann vorzeitig beendeten Saison 2019/2021 sicherte sich der 1. FC Schweinfurt 05 in Play-Off-Spielen gegen die SpVgg Bayreuth (4:0) und gegen den SV Viktoria Aschaffenburg (1:1) nicht nur den Titel als "Bayerischer Amateurmeister", sondern auch die Teilnahme an den Aufstiegsspielen. Dort mussten sich die Schweinfurter allerdings dem Nord-Titelträger TSV Havelse geschlagen geben (zweimal 0:1).
Ein gutes Ende nahmen die Entscheidungsspiele dagegen für die zweite Mannschaft des FC Bayern München. In der Spielzeit 2018/2019 setzten sich die Münchner nach dem Titelgewinn in der Regionalliga Bayern trotz eines 1:3 im Hinspiel noch 4:1 gegen den Nachwuchs des VfL Wolfsburg durch. Über den direkten Aufstieg in die 3. Liga konnte sich 2021/22 dagegen die SpVgg Bayreuth freuen. Auch in der aktuellen Saison hat Bayern das Direktaufstiegsrecht. Den vierten Aufstiegsplatz ermitteln daher die Staffeln Nordost und Nord in zwei Partien. In der Saison 2025/26 wird dann turnusgemäß die Regionalliga Nord einen Direktaufsteiger stellen.
Neben den drei Spitzenteams gab es im Laufe dieser Saison noch zwei weitere Tabellenführer. Einer davon ist der FV Illertissen, der nach einem starken Saisonstart an vier der ersten sechs Spieltage auf Platz eins stand. Dass das Team von Trainer Holger Bachthaler als Tabellenvierter nun dennoch bereits sieben Zähler Rückstand auf die Spitze aufweist, hängt eng mit einer Negativserie im Herbst zusammen. Ab Anfang Oktober kassierte der FVI vier Niederlagen am Stück. Nur der FC Eintracht Bamberg (fünf) und Schlusslicht Türkgücü München (sieben) hatten in dieser Saison eine noch längere Durststrecke ohne Punktgewinn.
Tabellarisch noch weiter abgerutscht ist der SV Wacker Burghausen, der nach dem 7. Spieltag vom "Platz an der Sonne" grüßte. Ab Mitte Oktober kamen aus neun Partien jedoch nur noch zwei weitere Punkte für den früheren Zweitligisten hinzu. Die Verantwortlichen um den Sportlichen Leiter Karl Heinz Fenk stellten daraufhin Cheftrainer Robert Berg von seinen Aufgaben frei. In der abschließenden Begegnung vor der Winterpause gab es für den mittlerweile achtplatzierten SV Wacker unter der Verantwortung von NLZ-Leiter und Ex-Bundesliga-Profi Michael Kostner beim FC Augsburg II (3:2) wieder ein Erfolgserlebnis. Der Abstand zur Spitze ist dennoch auf 15 Punkte angewachsen.
Für den aktuellen Meister FC Würzburger Kickers war wegen eines ernüchternden Saisonstarts zwar Rang vier (14. bis 16. Spieltag) die bislang beste Platzierung in dieser Saison. Dennoch ist die Titelverteidigung bei aktuell acht Punkten Rückstand auf Ligaprimus 1. FC Schweinfurt 05 zumindest noch nicht in unerreichbare Ferne gerückt. Nach dem Ende der zurückliegenden Spielzeit hatten die Unterfranken die Rückkehr in die 3. Liga in den Aufstiegsspielen gegen die U 23 von Hannover 96 erst im Elfmeterschießen verpasst. Gleich nach der Winterpause sind die Kickers am Freitag, 28. Februar 2025, ab 19 Uhr zum Topspiel beim direkten Konkurrenten FC Bayern München II zu Gast.
In der unteren Tabellenregion wirken die Ligakonkurrenten nur auf den ersten Blick schon ein ganzes Stück auseinander. So liegen zwischen der SpVgg Hankofen-Hailing (20 Zähler), die den ersten Relegationsrang belegt, und dem Tabellenachten SV Wacker Burghausen zwar acht Punkte. Die SpVgg hat aber drei Partien weniger absolviert - und damit noch so viele Nachholpartien offen wie sonst kein anderes Team: Die "Dorfbuam" müssen noch die Spiele beim FV Illertissen (22. Februar), gegen den Tabellenletzten Türkgücü München (1. April) und bei der DJK Vilzing (8. April) nachholen. Auch die zweite Mannschaft auf einem Relegationsrang - Vizemeister DJK Vilzing (20 Punkte aus 20 Spielen) - kann noch näher heranrücken, vor allem an die Teams, die bislang das volle Pensum von 22 Begegnungen bestritten haben, etwa der 1. FC Nürnberg II (26 Punkte), der SV Viktoria Aschaffenburg (26) und der FC Augsburg II (25).
Damit einhergehend könnte auch der Rückstand des auf dem ersten direkten Abstiegsrang liegenden FC Eintracht Bamberg (18) auf die direkten Konkurrenten noch anwachsen. Für Aufsteiger TSV Schwaben Augsburg (25 Punkte aus 21 Spielen) und die SpVgg Ansbach (23 Zähler aus 20 Begegnungen) stehen ebenfalls noch Nachholspiele auf dem Programm.
In erster Linie für die "Schwabenritter", aber auch für eine ganze Reihe weiterer Klubs könnte sich die Situation im Tabellenkeller, aber auch an der Spitze noch durch einen anderen Aspekt erheblich verändern. Das Sportgericht Bayern des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hat in erster Instanz entschieden, dass dem TSV Schwaben Augsburg wegen Verstößen gegen die U 23-Regelung der Regionalliga-Ordnung in den Partien gegen den 1. FC Schweinfurt 05 (4:3), gegen Türkgücü München (3:1) und gegen den SV Wacker Burghausen (3:2) die Punkte jeweils abzuerkennen und eine Spielwertung zu Gunsten des Gegners vorzunehmen ist.
Gegen dieses Urteil hat der Liganeuling aber Widerspruch eingelegt, sodass die Entscheidung noch nicht rechtskräftig ist. Sollte es beim Punktabzug bleiben, dann würden die Augsburger auf Abstiegsplatz 17 abrutschen und am anderen Ende der Tabelle würde sich der Vorsprung des 1. FC Schweinfurt 05 auf die Verfolger vergrößern.
Sonderfall in Fürth: Bei drei Vereinen aus der Regionalliga Bayern steht nicht mehr derselbe Trainer wie noch zu Saisonbeginn an der Seitenlinie. Als erster Klub reagierten die Würzburger Kickers, die sich bereits Anfang September von dem erst im Sommer als Nachfolger von Meistertrainer Marco Wildersinn verpflichteten Markus Zschiesche wieder getrennt hatten. Seitdem steht der frühere Bundesliga-Profi Martin Lanig beim aktuellen Titelträger in der Verantwortung. Anfang Oktober folgte beim SV Viktoria Aschaffenburg die Freistellung von Simon Goldhammer. Die Nachfolge des 38-Jährigen hatte wenige Wochen später - nach einer Übergangszeit unter der Regie des Sportlichen Leiters Tuncay Nadaroglu - Damir Agovic angetreten. Außerdem sprang beim SV Wacker Burghausen für das letzte Spiel vor der Winterpause interimsweise NLZ-Leiter Michael Kostner für den freigestellten Robert Berg ein. Dazu gab es noch einen Sonderfall. Bei der SpVgg Greuther Fürth wurde U 23-Trainer Leonhard Haas zwischenzeitlich zum Interimscoach der Zweitliga-Profis befördert. Die Verantwortung für die zweite Mannschaft des "Kleeblatts" übernahm deshalb vorübergehend U 15-Trainer Christian Fiedler. Inzwischen ist Haas zurück bei der U 23.
Heim- und Auswärtsbilanz: Der Gesamt-Tabellenführer ist auch in der Heimtabelle ganz oben zu finden. Der 1. FC Schweinfurt 05 ist mit 29 Zählern das erfolgreichste Heimteam. Auf den Plätzen hinter den "Schnüdeln", die als einziger Bayern-Regionalligist zu Hause noch unbesiegt sind, folgen die weiteren Meisterschaftsanwärter SpVgg Bayreuth (26) und FC Bayern München II (24). Bei den Würzburger Kickers (23) und beim TSV Buchbach (22) verhindert die schlechtere Bilanz in Auswärtsspielen (jeweils 14 Zähler) eine bessere Platzierung. Sehr stark ist der Unterschied bei Heim- und Auswärtsspielen beim SV Viktoria Aschaffenburg. In der Fremde ist der frühere Zweitligist das einzige noch sieglose Team (fünf Zähler). Dem stehen jedoch sehr ordentliche 21 Punkte im heimischen Stadion am Schönbusch und Platz sechs in der Heimtabelle gegenüber.
Kasper trifft und trifft: Keine Anlaufzeit in der neuen Spielklasse benötigte Daniel Kasper bei der U 23 der SpVgg Greuther Fürth. Nachdem der beim SV Darmstadt 98 ausgebildete Angreifer ab Juli 2021 drei Jahre lang für den VfR Wormatia Worms (29 Treffer in 80 Pflichtspielen) am Ball war, schloss sich der 22-Jährige im zurückliegenden Sommer dem Fürther Nachwuchs an. Für seinen neuen Klub erzielte er in nur 16 Einsätzen 16 Treffer und führt damit die Torjägerliste an. Außerdem gehörte er bei der Zweitliga-Partie beim 1. FC Köln (0:1) zum Spieltagsaufgebot der Profis. In nächster Zeit muss Kasper aber verletzungsbedingt pausieren. Auf den weiteren Plätzen der Torschützenwertung folgen Juan Cabrera (FC Augsburg II, zwölf Treffer), die Schweinfurter Sebastian Müller (zehn) und Michael Dellinger sowie Benjamin Girth (Würzburger Kickers) und Michael Sperr (SpVgg Ansbach, alle neun).
Erfolgreichste Offensive und Defensive: Die Offensive gewinnt in dieser Saison nicht nur die Spiele, wie es in einer bekannten Fußball-Weisheit heißt. Die Teams mit den meisten erzielten Treffern führen derzeit auch die Tabelle an. So hat Ligaprimus 1. FC Schweinfurt 05 bereits 47 Tore auf dem Konto. Übertroffen wird das nur vom ärgsten Verfolger FC Bayern München II (50). Dahinter folgt bis zum aktuellen Titelträger FC Würzburger Kickers (42) bereits eine Lücke. Mit der U 23 des FC Augsburg (41) belegt sogar ein Team, für das es voraussichtlich in erster Linie um den Klassenverbleib gehen wird, bereits den vierten Rang. Das Problem des Bundesliga-Nachwuchses: Nur der auf einem direkten Abstiegsplatz liegende FC Eintracht Bamberg (45) musste noch mehr Gegentore als die Augsburger (42) hinnehmen. Selbst bei Schlusslicht Türkgücü München (40) waren es weniger. Besonders schwer sind dagegen die SpVgg Bayreuth und der FV Illertissen (jeweils 18 Gegentore) zu überwinden. Sonst hat kein Team weniger Treffer kassiert als Spiele absolviert. Bei der Anzahl an Zu-Null-Spielen hat Bayreuths Schlussmann Lucas Zahaczewski (zwölfmal ohne Gegentreffer) - bei einer Partie mehr - knapp vor Illertissens Markus Ponath (elf) die Nase vorne.
Augsburger U 23 mit Tor-Bestwert: In einigen Begegnungen der Regionalliga Bayern bekamen die Fans besonders viel geboten. Das galt besonders, wenn die U 23 des FC Augsburg beteiligt war. In allen drei Partien, in denen acht Tore fielen, war der Bundesliga-Nachwuchs involviert. Beim 7:1 gegen die SpVgg Ansbach stellte das Team von Trainer Tobias Strobl gleichzeitig auch die Bestmarke für den bislang höchsten Saisonsieg auf. Auch zuvor bei der zweiten Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth (6:2) waren die Augsburger mit der vollen Ausbeute hervorgegangen. Die andere Seite lernte der FCA Ende Oktober im Heimspiel gegen Strobls Ex-Klub und Spitzenreiter 1. FC Schweinfurt 05 (2:6) kennen. An Spielen mit sieben Treffern waren neben dem FC Augsburg II (4:3 gegen den TSV Buchbach) auch der FC Bayern München II (5:2 gegen den SV Wacker Burghausen), der TSV Schwaben Augsburg (5:2 beim FC Augsburg II und 4:3 gegen den 1. FC Schweinfurt 05) sowie der TSV Aubstadt (5:2 gegen den FC Eintracht Bamberg) maßgeblich beteiligt.
Fair geht in Illertissen vor: Der FV Illertissen hat mit 26 Gelben Karten so wenige Verwarnungen wie sonst kein anderes Team kassiert. Dahinter folgt die U 23 des FC Augsburg mit 37 Verwarnungen. Im Gegensatz zu Illertissen und zur zweiten Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth (44 Gelbe Karte), die in der Fairnesstabelle Rang zwei belegt, hat sich der Augsburger Nachwuchs allerdings bereits jeweils zwei Gelb-Rote und Rote Karten eingehandelt. Gleiches gilt für die SpVgg Hankofen-Hailing (bei 38 Verwarnungen). Sogar fünf Feldverweise (zwei Gelb-Rote und drei Rote Karten) musste Schlusslicht Türkgücü München hinnehmen. Neben dem FVI und der Fürther U 23 kamen dagegen auch die Würzburger Kickers (45 Gelbe Karten), die SpVgg Ansbach (46), der SV Viktoria Aschaffenburg (54) und der TSV Aubstadt (60/Höchstwert der Liga) ohne Platzverweise aus.
Alem Japaur der beste "Joker": Durch die Einwechslungen während eines Spiels erhoffen sich die Teams häufig nochmal neuen Schwung und einen positiven Effekt. Bei einem Blick auf die Treffer von "Jokern" bewies Robert Berg während seiner 21 Partien als Cheftrainer des SV Wacker Burghausen ein feines Gespür. Die von ihm eingewechselten Akteure steuerten nicht weniger als zehn Treffer bei. Gleiches gilt für Holger Seitz bei der U 23 des FC Bayern München. Auf einen ganz bestimmten "Joker" konnten sich bislang die Würzburger Kickers verlassen. Alem Japaur erzielte gleich fünf Tore nach seinen Einwechslungen. Im letzten Spiel vor der Winterpause gelang dem 20-Jährigen bei der U 23 des 1. FC Nürnberg (3:3) ein Doppelpack. Bei seinen bisherigen sieben Startelf-Einsätzen kam außerdem noch ein weiterer Treffer dazu.
Top-Kulisse in Würzburg: Bei den Zuschauerzahlen ist die SpVgg Bayreuth mit einem Schnitt von 2.715 Fans pro Partie die Nummer eins. Außerdem kommen die Würzburger Kickers (2.150), der 1. FC Schweinfurt 05 (1.741) und der SV Wacker Burghausen (1.708) auf vierstellige Werte. Die größte Kulisse (6.874 Besucher*innen) gab es beim 1:0-Heimsieg der Würzburger Kickers im Topspiel gegen den 1. FC Schweinfurt 05. Das Duell zwischen der SpVgg Bayreuth und Aufsteiger SpVgg Hankofen-Hailing wollten 6.570 Zuschauer*innen sehen.
Der Ausblick: Der Spielbetrieb in der Regionalliga Bayern wird im neuen Jahr am Samstag, 22. Februar, ab 14 Uhr mit drei Nachholpartien wieder aufgenommen. Dabei haben der FV Illertissen (gegen die SpVgg Hankofen-Hailing), der TSV Aubstadt (gegen den TSV Schwaben Augsburg) und die DJK Vilzing (gegen die SpVgg Ansbach) Heimrecht. Eine Woche später (28. Februar/1. März) geht es mit dem 23. Spieltag weiter. Auch dann wird eine Partie wieder als eine von insgesamt 34 kostenfreien Live-Übertragungen des Bayerischen Rundfunks (BR) unter BR24Sport im Web, über die BR24-App sowie in der ARD Mediathek gezeigt.
BFV/mspw
Pl. | Verein | Sp. | G | U | V | Torv. | Tordiff. | Pkt. |
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1. | 1. FC Schweinfurt 1905 | 21 | 14 | 3 | 4 | 47:21 | 26 | 45 |
2. | FC Bayern München II | 21 | 13 | 5 | 3 | 50:23 | 27 | 44 |
3. | SpVgg Bayreuth | 22 | 12 | 6 | 4 | 33:18 | 15 | 42 |
4. | FV Illertissen | 21 | 12 | 2 | 7 | 31:18 | 13 | 38 |
5. | FC Würzburger Kickers | 21 | 10 | 7 | 4 | 42:26 | 16 | 37 |
6. | TSV Buchbach | 22 | 10 | 6 | 6 | 40:31 | 9 | 36 |
7. | SpVgg Greuther Fürth II | 22 | 8 | 6 | 8 | 35:34 | 1 | 30 |
8. | SV Wacker Burghausen | 22 | 9 | 3 | 10 | 33:32 | 1 | 30 |
9. | TSV Aubstadt | 21 | 7 | 7 | 7 | 32:29 | 3 | 28 |
10. | 1. FC Nürnberg II | 22 | 6 | 8 | 8 | 38:40 | -2 | 26 |
11. | SV Viktoria Aschaffenburg | 22 | 6 | 8 | 8 | 23:33 | -10 | 26 |
12. | FC Augsburg II | 22 | 6 | 7 | 9 | 41:42 | -1 | 25 |
13. | TSV Schwaben Augsburg | 21 | 8 | 1 | 12 | 33:40 | -7 | 25 |
14. | SpVgg Ansbach | 20 | 5 | 8 | 7 | 25:38 | -13 | 23 |
15. | SpVgg Hankofen-Hailing | 19 | 5 | 5 | 9 | 20:34 | -14 | 20 |
16. | DJK Vilzing | 20 | 5 | 5 | 10 | 25:40 | -15 | 20 |
17. | FC Eintracht Bamberg | 22 | 5 | 3 | 14 | 17:45 | -28 | 18 |
18. | Türkgücü München | 21 | 3 | 4 | 14 | 19:40 | -21 | 13 |