SpVgg Landshut springt auf Platz neun

Landesliga Mitte: FC Sturm Hauzenberg – SpVgg Landshut, 0:2 (0:1), Hauzenberg

Die SpVgg Landshut behauptete sich mit einem 2:0-Sieg beim Tabellenführer FC Sturm Hauzenberg. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich dem Gast beugen mussten. Nach dem Hinspiel hatte sich der FC Sturm Hauzenberg dank eines 3:1-Sieges mit der vollen Punktzahl wieder auf den Rückweg gemacht.

Florentin Seferi nutzte die Chance für die SpVgg Landshut und beförderte in der 20. Minute das Leder zum 1:0 ins Netz. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung der Elf von Coach Sebastian Paul in die Kabine. In der 58. Minute stellte der FC Sturm Hauzenberg personell um: Per Doppelwechsel kamen Fabian Reischl und Manuel Mader auf den Platz und ersetzten Hannes Hobelsberger und Niklas Heininger. Alexander Geiger wollte das Heimteam zu einem Ruck bewegen und so sollten Christoph Traxinger und Dominik Manzenberger eingewechselt für Fabian Wiesmaier und Thomas Köglmeier neue Impulse setzen (74.). Simon Kirmeier stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 2:0 für die SpVgg Landshut her (89.). Mit dem Schlusspfiff durch Referee Magnus Gehrwald stand der Auswärtsdreier für die SpVgg Landshut. Der FC Sturm Hauzenberg wurde mit 2:0 besiegt.

Nach 29 Spieltagen und nur fünf Niederlagen stehen für den FC Sturm Hauzenberg 60 Zähler zu Buche. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte der FC Sturm Hauzenberg die dritte Pleite am Stück.

Bei der SpVgg Landshut präsentierte sich die Abwehr angesichts 44 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (58). Kurz vor Saisonende belegt die SpVgg Landshut mit 40 Punkten den neunten Tabellenplatz. Die SpVgg Landshut verbuchte insgesamt elf Siege, sieben Remis und elf Niederlagen.

Der FC Sturm Hauzenberg ist am Dienstag (18:00 Uhr) bei TSV Seebach zu Gast. Am Samstag muss die SpVgg Landshut vor heimischer Kulisse gegen den TV Parsberg ran.