402 Kreisliga 2: SV Eintracht Berglern – SV Vötting-Weihenstephan, 6:0 (3:0), Berglern
SV Eintracht Berglern führte den SV Vötting-Weihenstephan nach allen Regeln der Kunst mit 6:0 vor. SV Eintracht Berglern hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Das Hinspiel, das 3:0 geendet war, hatte seinen Sieger mit dem Gastgeber gefunden.
Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Michael Faltermeier mit den Treffern (10./18./23.) zum 3:0 für die Elf von Michael Faltlhauser. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Jannis Göft-Michaelis, der noch im ersten Durchgang Andreas Scheibeck für Jacob Thalhuber brachte (22.). SV Eintracht Berglern gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Zum Seitenwechsel ersetzte Stefan Pablitschko von SV Eintracht Berglern seinen Teamkameraden Christoph Erhard. Maximilian Buchner sorgte mit seinem Treffer in der 61. Minute vor 70 Zuschauern für den Sieg von SV Eintracht Berglern. Georg Meier gelang ein Doppelpack (73./80.), mit dem er das Ergebnis auf 6:0 hochschraubte. Am Ende fuhr SV Eintracht Berglern einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte SV Eintracht Berglern bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man den SV Vötting-Weihenstephan in Grund und Boden spielte.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich SV Eintracht Berglern in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den neunten Tabellenplatz. SV Eintracht Berglern bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, drei Unentschieden und sieben Pleiten. Durch den klaren Erfolg über den SV Vötting-Weihenstephan ist SV Eintracht Berglern weiter im Aufwind.
53 Gegentreffer hat der SV Vötting-Weihenstephan mittlerweile hinnehmen müssen – so viel wie keine andere Mannschaft in der 402 Kreisliga 2. Nach der empfindlichen Schlappe steckt der Gast weiter im Schlamassel. Die Offensive des Tabellenletzten zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – neun geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Nach dem dritten Fehlschlag am Stück ist der SV Vötting-Weihenstephan weiter in Bedrängnis geraten. Gegen SV Eintracht Berglern war am Ende kein Kraut gewachsen.
Kommende Woche tritt SV Eintracht Berglern bei TSV Wartenberg an (Sonntag, 14:30 Uhr), parallel genießt der SV Vötting-Weihenstephan Heimrecht gegen den FC Lengdorf.