SVG Steinachgrund zum dritten Mal in Folge unbesiegt

U19(A-Jun.) KL-BOL Aufstiegsrunde: SV Wacker Nürnberg – SVG Steinachgrund, 2:6 (1:2), Nürnberg

Für SV Wacker Nürnberg gab es in der Heimpartie gegen SVG Steinachgrund, an deren Ende eine 2:6-Niederlage stand, nichts zu holen. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. SVG Steinachgrund löste die Pflichtaufgabe mit Bravour.

In der 14. Minute traf das Heimteam zum ersten Mal ins Schwarze. Tobias Kohler besorgte vor 25 Zuschauern das 1:1 für SVG Steinachgrund. Levin Körger war es, der in der 36. Minute das Spielgerät im Tor von SV Wacker Nürnberg unterbrachte. Ohne weitere Tore ging es in die Pause. Michael Hahn schickte Benjamin Löblein aufs Feld. Leo Schemm blieb in der Kabine. In der 71. Minute verwandelte Körger einen Elfmeter zum 3:1 für den Spitzenreiter. Für das 4:1 von SVG Steinachgrund sorgte Kölz, der in Minute 73 zur Stelle war. SV Wacker Nürnberg witterte seine Chance und schoss den Ball zum 2:5 ein (90.). Kurz darauf traf Ben Deininger in der Nachspielzeit für SVG Steinachgrund (91.). Schlussendlich reklamierte SVG Steinachgrund einen Sieg in der Fremde für sich und wies SV Wacker Nürnberg in die Schranken.

Große Sorgen wird sich Dario Zovko um die Defensive machen. Schon 26 Gegentore kassierte SV Wacker Nürnberg. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach der klaren Pleite gegen SVG Steinachgrund steht SV Wacker Nürnberg mit dem Rücken zur Wand. Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur einem Sieg und vier Unentschieden sind die Aussichten von SV Wacker Nürnberg alles andere als positiv. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei SV Wacker Nürnberg etwas bescheiden daher. Lediglich fünf Punkte ergatterte SV Wacker Nürnberg.

Mit beeindruckenden 44 Treffern stellt SVG Steinachgrund den besten Angriff der U19(A-Jun.) KL-BOL Aufstiegsrunde. SVG Steinachgrund bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SVG Steinachgrund zehn Siege und ein Unentschieden auf dem Konto. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird SVG Steinachgrund die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.