AK-Gr 7 N/F: TSV Altenfurt – SV Wacker Nürnberg, 6:2 (2:0), Nürnberg
Mit einer deutlichen 2:6-Niederlage im Gepäck musste der SV Wacker Nürnberg am Sonntag die Heimreise aus Nürnberg antreten. Die Gäste erlitten gegen TSV Altenfurt erwartungsgemäß eine Niederlage. Beide Mannschaften hatten sich im Hinspiel ein enges Match geliefert, das TSV Altenfurt am Ende mit 5:4 gewonnen hatte.
Marius Balles brachte den Spitzenreiter in der 23. Minute nach vorn. Die 80 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Patrick Leykam noch einmal zu: 2:0 stand es nun aus Sicht des Heimteams (45.). Mit der Führung für die Elf von Denis Opcin ging es in die Kabine. Mit einem Wechsel – Pascal Brunner kam für Alexander Wirth – startete der SV Wacker Nürnberg in Durchgang zwei. Zum Seitenwechsel ersetzte Stephan Löhr von TSV Altenfurt seinen Teamkameraden Leykam. Durch einen von Brunner verwandelten Elfmeter gelang dem SV Wacker Nürnberg in der 50. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Sebastian Loehr (53.) und Balles (68.) erhöhten, ehe Eduard Miller das 5:1 besorgte (83.). Mit einem Doppelwechsel holte Denis Opcin Denis Opcin und Balles vom Feld und brachte Marcel Kraft und Andreas Scheuenstuhl ins Spiel (78.). Wenige Minuten später verkürzte der SV Wacker Nürnberg auf 2:5 (86.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Loehr, der das 6:2 aus Sicht von TSV Altenfurt perfekt machte (89.). Schlussendlich verbuchte TSV Altenfurt gegen den SV Wacker Nürnberg einen überzeugenden Heimerfolg.
Nach 23 Spieltagen und nur zwei Niederlagen stehen für TSV Altenfurt 63 Zähler zu Buche. Offensiv konnte TSV Altenfurt in der AK-Gr 7 N/F kaum jemand das Wasser reichen, was die 106 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Sechs Spiele ist es her, dass TSV Altenfurt zuletzt eine Niederlage kassierte.
Der SV Wacker Nürnberg befindet sich mit 32 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle.
Kommende Woche tritt TSV Altenfurt bei 1. FC Trafowerk Nbg. an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt der SV Wacker Nürnberg Heimrecht gegen die Reserve von ESV Flügelrad Nürnberg.