KK ND: TSV Burgheim – BSV Berg im Gau, 5:0 (2:0), Burgheim
Der TSV Burgheim erteilte BSV Berg im Gau eine Lehrstunde: 5:0 hieß es am Ende für den TSV Burgheim. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der TSV Burgheim wurde der Favoritenrolle gerecht. Beide Mannschaften hatten sich im Hinspiel ein enges Match geliefert, das BSV Berg im Gau am Ende mit 4:3 gewonnen hatte.
Der TSV Burgheim ging durch Lukas Kugler in der 15. Minute in Führung. Nach nur 21 Minuten verließ Florin Horoba von Tabellenführer das Feld, Deniz Yilmaz kam in die Partie. Die Fans des Gastgebers unter den 220 Zuschauern durften sich über den Treffer von Marco Rechenauer aus der 38. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Mit der Führung für das Team von Coach Harald Grimm ging es in die Kabine. Doppelpack für den TSV Burgheim: Nach seinem zweiten Tor (64.) markierte Rechenauer wenig später seinen dritten Treffer (69.). Mit einem Doppelwechsel wollte BSV Berg im Gau frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Martin Froncek Johannes Böhm und Christian Froehlich für Fabian Brucklacher und Niklas Huber auf den Platz (64.). Lukas Biber besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für den TSV Burgheim (71.). Letztlich kam der TSV Burgheim gegen BSV Berg im Gau zu einem verdienten 5:0-Sieg.
Nach 22 Spieltagen und nur vier Niederlagen stehen für den TSV Burgheim 52 Zähler zu Buche. 65 Tore – mehr Treffer als der TSV Burgheim erzielte kein anderes Team der KK ND. Seit fünf Begegnungen hat der TSV Burgheim das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.
Trotz der Niederlage fiel BSV Berg im Gau in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz vier. Nur viermal gab sich der Gast bisher geschlagen. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für BSV Berg im Gau, sodass man lediglich sechs Punkte holte.
Schon am Sonntag ist der TSV Burgheim wieder gefordert, wenn man bei der DJK Langenmosen gastiert. BSV Berg im Gau empfängt schon am Sonntag den SG Feldheim/Genderkingen als nächsten Gegner.