DJK Langenmosen rupft SV Steingriff

KK ND: DJK Langenmosen – SV Steingriff, 5:0 (3:0), Langenmosen

Die DJK Langenmosen führte SV Steingriff nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 vor. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch die DJK Langenmosen wusste zu überraschen. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. SV Steingriff hatte mit 4:1 gesiegt.

Tobias Frauenholz brachte die Gäste in der 20. Minute ins Hintertreffen. Die Fans der DJK Langenmosen unter den 110 Zuschauern durften sich über den Treffer von Alexander Langen aus der 33. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Mit dem 3:0 durch Tim Weber schien die Partie bereits in der 35. Minute mit dem Gastgeber einen sicheren Sieger zu haben. Das Team von Trainer Alexander Langen gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Anstelle von Patrick Nießl war nach Wiederbeginn Simon Beil für SV Steingriff im Spiel. Für das 4:0 der DJK Langenmosen sorgte Aaron Kneilling, der in Minute 62 zur Stelle war. Eigentlich war SV Steingriff schon geschlagen, als Langen das Leder zum 0:5 über die Linie beförderte (66.). Schlussendlich setzte sich die DJK Langenmosen mit fünf Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.

Trotz der drei Zähler machte die DJK Langenmosen im Klassement keinen Boden gut. Die DJK Langenmosen bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, drei Unentschieden und sieben Pleiten. Nach sieben Spielen ohne Sieg bejubelte die DJK Langenmosen endlich wieder einmal drei Punkte.

Durch diese Niederlage fällt SV Steingriff in der Tabelle auf Platz sechs zurück. Sieben Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat die Elf von Andreas Brumm momentan auf dem Konto. SV Steingriff taumelt durch die dritte Pleite in Serie einer handfesten Krise entgegen.

Nächster Prüfstein für die DJK Langenmosen ist SC Rohrenfels auf gegnerischer Anlage (Samstag, 15:00). SV Steingriff misst sich zur selben Zeit mit BSV Berg im Gau.