Frauen BZL 01: SG TSV Fridolfing/SV Laufen – TSV 1932 Aßling, 1:2 (0:2), Fridolfing
TSV 1932 Aßling geht mit einem 2:1-Erfolg bei SG TSV Fridolfing/SV Laufen in die Saisonpause. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für TSV 1932 Aßling.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 45 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Verena Krumay war es, die in der vierten Minute zur Stelle war. Bei SG TSV Fridolfing/SV Laufen kam Julia Schwangler für Carolin Otter ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (27.). Sarah Klostermeier brachte den Ball zum 2:0 zugunsten von TSV 1932 Aßling über die Linie (28.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Zum Seitenwechsel ersetzte Katharina Heiß von SG TSV Fridolfing/SV Laufen ihre Teamkameradin Marie Weckbecker. Schwangler verkürzte für das Heimteam später in der 59. Minute auf 1:2. Obwohl TSV 1932 Aßling nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es SG TSV Fridolfing/SV Laufen zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.
Dieses Mal entkam das Team von Tobias Antosch nur knapp dem Abstieg. Nach 17 Spielen steht SG TSV Fridolfing/SV Laufen auf Platz zehn. Die Offensive von SG TSV Fridolfing/SV Laufen überzeugte in dieser Saison überhaupt nicht. Mit nur neun Treffern ist die Angriffsleistung noch verbesserungswürdig. Die Bilanz von SG TSV Fridolfing/SV Laufen lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Ein Sieg und drei Remis stehen 13 Niederlagen am Saisonende gegenüber. Nach der Niederlage gegen TSV 1932 Aßling bleibt SG TSV Fridolfing/SV Laufen weiterhin glücklos.
Große Sorgen wird sich Laszlo Ziegler um die Defensive machen. Schon 54 Gegentore kassierte TSV 1932 Aßling. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Die Gäste stehen nach allen Spielen auf Platz sechs und befinden sich damit im unteren Mittelfeld. Zum Saisonabschluss kommt TSV 1932 Aßling auf sechs Siege, drei Unentschieden und acht Niederlagen.