Zwei-Tore-Mann Hoppe reicht SG Winden nicht

U18 (A-Jun) Kreisliga 1: TSV Kösching – SG Winden, 5:3 (2:0), Kösching

Für SG Winden gab es in der Partie gegen TSV Kösching, an deren Ende eine 3:5-Niederlage stand, nichts zu holen. Pflichtgemäß strich TSV Kösching gegen SG Winden drei Zähler ein.

Lukas Kastl brachte TSV Kösching in der 27. Spielminute in Führung. Der Treffer von Sebastian Schneeberger aus der 38. Minute bedeutete vor den 40 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Gastgeber. Mit der Führung für die Mannschaft von Trainer Markus Kraus ging es in die Kabine. In der Pause stellte Markus Kraus um und schickte in einem Doppelwechsel Timo Kastl und Elias Martin für Maximilian Lebedew und Philipp Reichert auf den Rasen. Julian Hoppe verkürzte für SG Winden später in der 55. Minute auf 1:2. Mit zwei schnellen Treffern von Daniel Kühner (61.) und Hoppe (65.) machte der Tabellenletzte deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Mit Timo Friedl und Leo Brok nahm Markus Kraus in der 61. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Julian Oster und Lukas Eckel. Florian Ehrnstrasser lenkte den Ball ins eigene Tor und bescherte TSV Kösching den 3:3-Ausgleich (72.). Dass TSV Kösching in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Elias Ewerling, der in der 78. Minute zur Stelle war. Nach abgeklärter Leistung blickte TSV Kösching auf einen klaren Heimerfolg über SG Winden.

Im letzten Hinrundenspiel errang TSV Kösching drei Zähler und weist als Tabellensechster nun insgesamt 16 Punkte auf. Fünf Siege, ein Remis und fünf Niederlagen hat TSV Kösching momentan auf dem Konto. Die Situation bei TSV Kösching bleibt angespannt. Gegen SG Winden kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.

Mit 43 Gegentreffern ist SG Winden die schlechteste Defensivmannschaft der Liga. Wann bekommt der Gast die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen TSV Kösching gerät SG Winden immer weiter in die Bredouille. Die schmerzliche Phase des Teams von Roman Mück dauert an. Bereits zum dritten Mal in Folge verließ man am Samstag das Feld als Verlierer.