B-Klasse Allgäu 8 Flex: SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 – SV Schöneberg 2, 4:1 (1:1), Bad Wörishofen
SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 kam gegen SV Schöneberg 2 zu einem klaren 4:1-Erfolg. Damit wurde SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 der Favoritenrolle vollends gerecht.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Andre Zellhuber sein Team in der 24. Minute. SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Sulayman Drammeh und Andre Fischer sorgen, die per Doppelwechsel für Stefan Forster und Armin Hoegg auf das Spielfeld kamen (36.). Ehe der Unparteiische Erwin Hefele die Akteure zur Pause bat, erzielte Drammeh aufseiten des Heimteams das 1:1 (40.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Der Treffer zum 2:1 sicherte SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 nicht nur die Führung – es war auch bereits der zweite von Drammeh in diesem Spiel (49.). Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Mathias Fleschutz schnürte einen Doppelpack (53./81.), sodass das Team von Coach Ralf Kleinsteuber fortan mit 4:1 führte. Mit Nick Fischer und Julian Deeg nahm Ralf Kleinsteuber in der 70. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Dennis Winatscheck und Patrick Becher. Letzten Endes holte SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 gegen SV Schöneberg 2 drei Zähler.
SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 schraubte das Punktekonto zum Ende der Hinrunde auf 22 Zähler in die Höhe und rangiert nun auf Platz zwei. Die Defensive von SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 (neun Gegentreffer) gehört zum Besten, was die B-Klasse Allgäu 8 Flex zu bieten hat. Die Saison von SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von sieben Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage klar belegt. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.
Mit 43 Gegentreffern hat SV Schöneberg 2 schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sechs Tore. Das heißt, der Gast musste durchschnittlich 4,78 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Elf von Michael Scherer muss den Kampf um den Klassenverbleib in der Rückrunde vom elften Platz angehen.
Vor heimischem Publikum trifft SG FSV Kirchdorf / FC Rammingen 3 am nächsten Samstag auf TSV Mittelneufnach 2, während SV Schöneberg 2 am selben Tag SV Oberrieden 2 in Empfang nimmt.