SC Sinzing siegt in Nittendorf

Kreisliga Rgbg Gruppe 2: FC Jura – SC Sinzing, 2:4 (1:2), Nittendorf

SC Sinzing kam am Sonntag zu einem 4:2-Erfolg gegen den FC Jura. Pflichtgemäß strich SC Sinzing gegen den FC Jura drei Zähler ein.

Jakob Reichstahler schoss für SC Sinzing in der 26. Minute das erste Tor. Florian Keck vollendete in der 33. Minute vor 136 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Simon Sigl versenkte den Ball in der 34. Minute im Netz des FC Jura. Sebastian Schöppl schickte Ezechiel Mozimi aufs Feld. Maximilian Schöppl blieb in der Kabine. Die Pausenführung von SC Sinzing fiel knapp aus. In der 54. Minute verwandelte Matthias Gemmer dann einen Elfmeter für den FC Jura zum 2:2. In der 62. Minute stellte SC Sinzing personell um: Per Doppelwechsel kamen Kevin Sperger und Bastian-Quirin Bosch auf den Platz und ersetzten Tizian Pangerl und Arpad Stampf. Michael Fischer glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für die Gäste (68./93.). Letzten Endes holte SC Sinzing gegen den FC Jura drei Zähler.

Große Sorgen wird sich Stefan Thanner um die Defensive machen. Schon 30 Gegentore kassierte der FC Jura. Mehr als 3 pro Spiel – definitiv zu viel. Nach zehn Spieltagen hat die Heimmannschaft die rote Laterne inne. In dieser Saison sammelte der FC Jura bisher zwei Siege und kassierte sieben Niederlagen.

Das Resultat wirkte sich positiv auf die Tabellenposition von SC Sinzing aus und brachte eine Verbesserung auf Platz zwei ein. Offensiv konnte SC Sinzing in der Kreisliga Rgbg Gruppe 2 kaum jemand das Wasser reichen, was die 26 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Mit dem Sieg knüpfte SC Sinzing an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert SC Sinzing sieben Siege und ein Remis für sich, während es nur zwei Niederlagen setzte. In den letzten fünf Partien rief SC Sinzing konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte.

Als Nächstes steht für den FC Jura eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:15 Uhr) geht es gegen den 1. FC Beilngries. SC Sinzing empfängt – ebenfalls am Sonntag – den TV Hemau.