Günter Leipold, Referent des Instituts für Fußballmanagement und Sportheilpraktiker, sprach in seinem Impulsreferat über den „Sinn und Unsinn des Krafttraining im Kindes- und Jugendalter“. Im Anschluss referierte Lukas Lemberger von der Universität Regensburg zum Thema „Lernen – aber richtig!“ und zeigte dabei verschiedene Vermittlungs- und Methodenkompetenzen im Umgang der Trainer*innen mit ihren Spieler*innen auf. Kinderkardiologe Dr. Stephan Gerling gab den Teilnehmer*innen in seinem Vortrag „Return to sports nach Covid-19“ wichtige Grundlagen im Umgang mit und nach einem Infekt mit auf den Weg und klärte auch über mögliche Auswirkungen auf den Organismus auf. Der Tag wurde von DFB-Stützpunktkoordinator Johannes Ederer mit dem Vortrag „Kleine Spiele beim Warm-Up“ abgerundet. Im Nachgang der Fortbildung zeigten die ostbayerischen Stützpunkttrainer beim internen Hallenturnier ihr Können am Ball.
Die Hallensaison an den DFB-Stützpunkt endet Ende Februar, ab März wechseln die Ostbayern-Talente wieder nach draußen. Das DFB-Stützpunkttraining findet immer montags von 17 bis 20 Uhr statt, wobei zunächst die beiden D-Juniorenjahrgänge (17 bis 18.30 Uhr) trainieren, im Anschluss die C-Junioren. Aktuell werden etwa 600 Talente, darunter auch zahlreiche Mädchen, in den Jahrgängen 2008-2011 an den 15 ostbayerischen DFB-Stützpunkten von 53 Honorarkräften trainiert. Interessierte Talente können sich jederzeit per E-Mail an johannes.ederer@dfb.de für ein Probetraining an ihrem Stützpunkt vor Ort anmelden.
Werde Teil unserer Mädchenfußball-Kampagne #Lasstsiespielen!
