Auf ein überdurchschnittlich regenreiches Frühjahr folgen derzeit schon hochsommerliche Temperaturen und damit einhergehend früh im Jahr eine hohe Trockenheit. Erste Kommunen denken bereits über Einschränkungen für das Beregnen von Grünflächen nach, etwa Verbote für das Wässern zu bestimmten Tageszeiten.
So stehen viele Vereine auch in diesem Jahr vor der Frage: Ist Beregnen unserer Fußballplätze nachhaltig? Eigentlich ja, es kommt eben auf die effiziente Nutzung der Ressourcen an! Vereine können ihre Infrastruktur nicht einfach in der Sommerdürre kaputtgehen lassen, der anschließend erforderliche Sanierungsaufwand wäre unangemessen hoch. Obendrein wurde der Bau oder die Sanierung vieler Plätze mit öffentlichen Mitteln gefördert.
Vielmehr geht es darum, alle Maßnahmen für eine ressourcenschonende Bewässerung zu nutzen. Eine automatische Steuerung ermöglicht das Beregnen in den frühen Morgenstunden, damit wird eine zu hohe Verdunstung vermieden. Schmutz-/Grauwasser sowie Niederschläge können in Zisternen oder Rigolen gesammelt und zur Beregnung eingesetzt werden. Auch eine Entnahme aus einem eigens gebohrten Brunnen oder nahen Gewässern kann gestattet sein. Hier lohnt sich eine eingehende Prüfung und Wirtschaftlichkeitsberechnung, in Abstimmung mit der Kommune.
Ebenso wichtig ist die einwandfreie Funktion der Beregnung, etwa mit richtig eingestellten Regnern, korrektem Wasserdruck und einer angepassten Steuerung. BFV-Partner Garten Moser berät Vereine zur effizienten Nutzung ihrer Ressourcen!
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GARTEN-MOSER BEWÄSSERUNGSTECHNIK
Christoph Meder (Fachberater Sportstätten)
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