Hagleitner
gestaltet High-End-Hygiene: Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Kosmetik – dazu jeweils Spender und Dosiergeräte. Die Waren entstehen in Zell am See (Österreich), hier wird geforscht, entwickelt und produziert – alle anderen Niederlassungen sind Vertriebsstätten. So wirkt Hagleitner an 27 Standorten in zwölf Ländern. Das Unternehmen ist sowohl im Firmen- als auch im Privatkundengeschäft tätig, 1.240 Menschen arbeiten mit.
Desinfektion auf und abseits des Platzes
Viren sind ein hartnäckiger Gegner. Handelt es sich um das Corona-Virus, dann kann sich das Virus freilich im direkten Körperkontakt während eines Matches von Mensch zu Mensch verbreiten; allerdings auch im Training und vielleicht auf andere Weise davor. Hütchen hier, Trainingsgeräte da sowie Bälle, Trikots, Trinkflaschen und andere Sportutensilien, die gemeinsam gebraucht und verwendet werden. Zeigen Sie von nun an den Viren die Rote Karte: Mit nachweislich wirkungsvollen Desinfektionsmitteln für die Oberflächen, die Wäsche, die Küche oder den Waschraum. Ganz besonders empfehlen wir Händedesinfektion: Ganz gleich ob für Trainer, Zuschauer, Spieler oder Kinder. Sie kann tatsächlich (spiel)entscheidend sein.
Desinfektion für bayrische Vereine
Als offizieller Partner und Freund des BFV unterstützt Hagleitner bayrische Vereine mit Hygiene- und Desinfektionsartikeln zu Sonderkonditionen. Alle Artikel finden Sie hier: https://shop.hagleitner.com/de/bfv-partner
Das Familienunternehmen Hagleitner
Hagleitner Hygiene gibt es seit 1971, dabei ist das Unternehmen fest in Familienhand. Hans Georg Hagleitner hat 1988 die Geschäfte seines Vaters Johann übernommen und lenkt seither die Firma. Hans Georgs Töchter Katharina und Stefanie wirken 2020 federführend im Betrieb mit: Katharina leitet den Italien-Handel, Stefanie ist für das Produkt-Sortiment verantwortlich.
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