Ein Zeichen einer dominanten Spielweise ist es, über den gesamten Spielverlauf das Spiel aktiv gestalten zu wollen – egal ob mit, oder ohne Ball. Eine versuchte Balleroberung wird wesentlich erfolgsversprechender, wenn diese planvoll geschieht. Dabei ist es ein Mittel, das gegnerische Team in Zonen zu lenken, in denen eine Überzahl in Ballnähe erzeugt werden kann, wodurch eine Balleroberung wahrscheinlicher wird. Um als Team diese Situationen zu erzeugen, benötigen alle Spieler*innen das nötige Rüstzeug. Zum Start der Einheit werden technische und koordinative Fertigkeiten geschult, auf denen im Hauptteil weiter aufgebaut wird. Anschließend geht es von individualtaktischen Prinzipien zum Lenken des gegnerischen Teams im 1 gegen 1 hin zum gruppen- bzw. mannschaftstaktischen Anwenden dieser Prinzipien.
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Die Angreifer im 7 gegen 9 frei spielen lassen.
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