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Zum Login / RegistrierungKreisklasse Allgäu 3: FC Thalhofen 2 – TSV Görisried, 0:1 (0:1), Marktoberdorf
Ein Tor machte den Unterschied im Spiel, das TSV Görisried mit 1:0 gegen FC Thalhofen 2 gewann. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen.
Vor 100 Zuschauern ging TSV Görisried in Front: Florian Stöckle war vom Punkt erfolgreich. Nach nur 24 Minuten verließ Christian Klose von den Gästen das Feld, Michael Weihele kam in die Partie. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den die Mannschaft von Coach Christian Klose für sich beanspruchte. FC Thalhofen 2 kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Arber Jakupi, Meiko Mehnert und Sebastian Seelos standen jetzt Felix Fritsch, Florian Sprenzel und Simon Nägele auf dem Platz. Nach der Rückkehr aus der Kabine fielen keine weiteren Tore; so reichte TSV Görisried der 1:0-Halbzeitstand für den dreifachen Punktgewinn.
FC Thalhofen 2 befindet sich mit 29 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Acht Siege, fünf Remis und zehn Niederlagen hat das Heimteam momentan auf dem Konto. Die Elf von Maximilian Steiner wartet schon seit fünf Spielen auf einen Sieg.
TSV Görisried muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit drei Punkten im Gepäck verließ TSV Görisried die Abstiegsplätze und nimmt jetzt den elften Tabellenplatz ein. Im Angriff weist TSV Görisried deutliche Schwächen auf, was die nur 26 geschossenen Treffer eindeutig belegen. TSV Görisried bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt sieben Siege, drei Unentschieden und zwölf Pleiten. Die letzten Auftritte von TSV Görisried waren nicht von Erfolg gekrönt, sodass auch nur eines der letzten fünf Spiele gewonnen wurde.
Am kommenden Samstag tritt FC Thalhofen 2 bei FSV Marktoberdorf an, während TSV Görisried drei Tage zuvor TSV Seeg-Hopferau-Eisenberg empfängt.