KK-Gr 4 N/F: ESV Flügelrad Nürnberg – TSV Sack, 6:2 (2:0), Nürnberg

TSV Sack konnte ESV Flügelrad Nürnberg nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 2:6. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur ESV Flügelrad Nürnberg heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.

50 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für ESV Flügelrad Nürnberg schlägt – bejubelten in der 22. Minute den Treffer von Alexander Koeberlein zum 1:0. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Aldrit Bylykbashi den Vorsprung des Heimteams auf 2:0 (43.). Mit der Führung für die Elf von Ilja Zarkov ging es in die Halbzeitpause. Für ruhige Verhältnisse sorgte Bernhard Braun, als er das 3:0 für ESV Flügelrad Nürnberg besorgte (54.). In der 56. Minute brachte Daniel Uttinger das Netz für TSV Sack zum Zappeln. ESV Flügelrad Nürnberg drehte auf, Terry Stevenson (57.), Bylykbashi (62.) und Braun (66.) markierten innerhalb weniger Minuten die Tore zum 6:1 und ließen TSV Sack dabei ziemlich alt aussehen. Mit einem Doppelwechsel holte Klaus Scheuerer Taner Alicioglu und Kevin Carosella vom Feld und brachte Detlef Schuller und Jakob Haushammer ins Spiel (66.). Florian Schienhammer traf zum 2:6 zugunsten von TSV Sack (90.). Nach abgeklärter Leistung blickte ESV Flügelrad Nürnberg auf einen klaren Heimerfolg über den Gast.

Die Situation bei TSV Sack bleibt angespannt. Gegen ESV Flügelrad Nürnberg kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.

ESV Flügelrad Nürnberg setzte sich mit diesem Sieg von TSV Sack ab und nimmt nun mit 24 Punkten den vierten Rang ein, während TSV Sack weiterhin 19 Zähler auf dem Konto hat und den neunten Tabellenplatz einnimmt. Fünf Siege, vier Remis und fünf Niederlagen hat TSV Sack momentan auf dem Konto. Acht Siege und sechs Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von ESV Flügelrad Nürnberg.

Nächster Prüfstein für ESV Flügelrad Nürnberg ist auf gegnerischer Anlage TSV Altenfurt (Sonntag, 14:00 Uhr). TSV Sack misst sich am gleichen Tag mit der Zweitvertretung von SpVgg Mögeldorf 2000.